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In unseren Fachbeiträgen behandeln wir aktuelle Corporate Finance Themen und Lösungen. Sie können die nachfolgend aufgeführten Dokumente kostenlos herunterladen:

Die häufigsten Gründe für Carve-Outs (=Betriebsverkäufe / Asset Deals) sind die fehlende strategische Relevanz des Geschäftsbereiches, gefolgt von ungenügender Rentabilität. Solche Betriebsverkäufe sind bei der Vorbereitung, beim Ablauf und der Desintegration wesentlich komplexer als der Verkauf einer rechtlichen Einheit. Über drei Viertel der Transaktionen werden zu einem Preis vollzogen, welcher unter dem Erstgebot des Käufers liegt. Der Hauptgrund hierfür ist, dass die Unternehmen nicht auf die Herausforderungen der Transaktion vorbereitet waren.

In diesem Fachartikel führen wir neben den Stolpersteinen auch die Massnahmen auf, welche für eine erfolgreiche Carve-Out Transaktion notwendig sind.

Bei wichtigen Entscheidungen wie die Gewährung oder Aufrechterhaltung von Finanzierungen, Refinanzierungen oder grossen Investitionen wollen sich die Entscheidungsgremien (Verwaltungsrat, Management, Eigentümer, Finanzinstitute oder Investoren) auf transparente Unterlagen mit fundierten und plausiblen Annahmen über die künftige Entwicklung der Unternehmung und ihrer Finanzen stützen können.

In solchen Situationen wird vermehrt eine unabhängige und sachverständige Unternehmensanalyse, resp. Independent Business Review („IBR“) eingefordert. Das hat nichts mit Misstrauen gegenüber dem Ersteller der Entscheidungsdokumente zu tun. Die unabhängige Meinung einer dritten Partei erhöht die Transparenz und ist hilfreich zur fundierten Entscheidungsfindung.

,,Ist mein Unternehmen bereit für eine Transaktion?“ Der Großteil der Unternehmer und Führungskräfte würde diese Frage mit „ja“ beantworten. In Wirklichkeit ist die Transaktionsbereitschaft bei den börsennotierten Unternehmen weiter verbreitet, als bei privat geführten Unternehmen. Für einzelne Geschäftsbereiche hingegen ist sie gar nicht vorhanden. Wenn ein Unternehmen prosperiert, bedeutet dies nicht automatisch, dass es auch bereit für eine Transaktion ist. Bei der Transaktionsbereitschaft geht es nicht nur darum, ob der Geschäftsbereich wirtschaftlich erfolgreich ist und die Eigentümer verkaufsbereit sind, sondern im Wesentlichen geht es um die Attraktivität für die potenziellen Käufer und den reibungslosen und zügigen Ablauf der Transaktion.

Ein Unternehmen ist „transaktionsbereit“, wenn es a) innerhalb von sechs Monaten, b) zum oder über dem Marktpreis und c) ohne Beeinträchtigung des laufenden Geschäftsbetriebs veräussert werden kann.

Der Erfolg eines vollständigen Verkaufs, einer Abspaltung eines Geschäftsbereiches, einer Fusion, eines Börsengangs oder einer Kapitalerhöhung hängt von der frühzeitigen und gründlichen Vorbereitung ab.

Unsere wichtigsten Erfahrungen zu dieser Thematik haben wir in diesem Fachartikel zusammengefasst.

Angetrieben durch historisch niedrige Zinsen, spielten Übernahmen in den letzten Jahren eine immer wichtigere Rolle in den Wachstumsstrategien der Unternehmen. Ein Trend, der auch in Zukunft anhalten dürfte. Dennoch ist die Umsetzung einer Wert schaffenden M&A-Strategie alles andere als einfach. Zahlreiche Studien haben bereits darauf hingewiesen, dass M&A Aktivitäten in vielen Unternehmen eher zur Wertvernichtung geführt haben. Trotzdem haben einige Unternehmen eine erfolgreiche Erfolgsbilanz in M&A vorzuweisen. In diesem Artikel beleuchten wir, was diese Unternehmen bei ihren Akquisitionen anders machen, als weniger erfolgreiche Akquisiteure.